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"Alleine ist man zerbrechlich"

"Alleine ist man zerbrechlich"

Perspektiven auf die Interessenvertretung von Arbeitnehmer*innen in Ost und West

Autor/en: Simon Storks / Jana Faus / Rainer Faus
Veröffentlichungsdatum: 25.01.2021
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Die Aufbruchsstimmung, die vor über 30 Jahren mit dem Mauerfall und der Deutschen Einheit verbunden war, ist längst in Ernüchterung oder Enttäuschung umgeschlagen. Der politische Optimismus der Wendezeit wurde durch die Realität der Nachwende-Transformation tief erschüttert. Wie nehmen ost- und westdeutsche Arbeitnehmer*innen die ökonomischen Unterschiede heute zwischen beiden Landesteilen wahr und wie bewerten sie ihre soziale Lage. Welche Möglichkeiten sehen sie zur Durchsetzung ihrer Interessen? Die Ergebnisse der qualitativen Analyse, die auf sechs Fokusgruppen basieren, beanspruchen keine Repräsentativität. Sie erlauben aber interessante Einblicke - z. B. in die Frage, wie kollektive Interessenvertretungen wahrgenommen und welche Erwartungen an den Staat gerichtet werden.

Zur Informationsseite zum Arbeitspapier 44

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