Publikationen der Stiftung Neue Länder

Fit for news

Medienkompetenz für Jugendliche in den Schulen und der Berufsausbildung

Eine Flut von Nachrichten, Bildern und vermeintlichen Wahrheiten wird uns rund um die Uhr präsentiert. Die soziale Sprengkraft, die von dieser Echtzeitkommunikation mit 24/7-Dauererregungspotential ausgeht, wird nicht nur in den Wahlkämpfen 2024 ein drängendes Problem. Mit den ungelösten Fragen der Polykrisen der Gegenwart scheinen diese Gefahren sogar noch zu wachsen. Längst ist erkannt, dass Meinungen dominieren, die die eigenen Ansichten bestätigen, persönliche Haltungen verstärken und für den Meinungsstreit aufrüsten sollen. Nachhaltige Medien- und Informationskompetenz ist heute von so herausragender Bedeutung geworden, dass es zu einem Teil des schulischen Curriculums ausgebaut werden sollte. Doch woran erkenne ich, ob eine Information wahr, ein Bild echt, der Sender seriös ist?

Mit dem seit 2018 durch die Stiftung Neue Länder (SNL in der OBS) geförderten Projekt Fit for news wurden mehrere onlinegestützte Tools entwickelt, die auf spielerische und praxisnahe Weise hinterfragen, was rund um die Uhr auf den elektronischen Endgeräten landet. Das innovative Projekt richtete sich zu Beginn in erster Linie an Berufsschüler*innen und Lehrkräfte in Ostdeutschland. Dort ist in stetem Austausch mit diesen Zielgruppen unsere „Handreichung“ weiterentwickelt und verbessert worden. Inzwischen stehen auch Tools zur Verfügung, die von möglichst vielen Menschen (in Ost wie West) genutzt werden können. Autoren und Stiftung hoffen, dass das Angebot in schulischen und außerschulischen Lehr- und Lernzusammenhängen praxisrelevante Anwendung findet.

EIJK: fit for news – Medienkompetenz für Jugendliche in den Schulen und der Berufsausbildung, SNL in der OBS, Berlin/Frankfurt, im Februar 2024 

Transformation der Sekundärstahlroute

Technische, wirtschaftliche und personalwirtschaftliche Herausforderungen mit Fokus auf die neuen Bundesländer

Die Stahlindustrie ist ein Rückgrat industrieller Wertschöpfungsketten. In Ostdeutschland ist sie als Zulieferer für zahlreiche weiterverarbeitende Branchen ein bedeutender regionaler Motor für Beschäftigung und Wohlstand. Hohe Strombedarfe und die Nutzung von Erdgas sind aber wesentliche Emissionsquellen bei der Sekundärstahlerzeugung. Für eine „grüne“ Erzeugung werden künftig vor allem Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen aus erneuerbaren Energien, „grüner“ Wasserstoff und eine geeignete Energieinfrastruktur benötigt.

Die Studie der Stiftung Neue Länder (SNL) wirft einen Blick auf die Entwicklung der Wasserstoffversorgung und beleuchtet die technischen und wirtschaftlichen Implikationen einer „grünen“ Transformation. Standortvorteile wie Nachteile werden untersucht. Eine Analyse der personalwirtschaftlichen Herausforderungen und mögliche Auswirkungen auf Beschäftigte und Beschäftigung schließen sich an. Handlungsempfehlungen bilden den Abschluss der Studie, die sich besonders an betriebliche und (arbeitsmarkt-) politische Akteure richtet.

Arbeitslos, aber nicht wehrlos!

Der Verein Neue Arbeit Chemnitz: Engagiert für die Menschen in Sachsen

„Arbeitslos, aber nicht wehrlos!“ zeichnet die Geschichte des Vereins Neue Arbeit Chemnitz nach, die exemplarisch für viele engagierte Initiativen steht, die in den Jahren nach 1990 auf dem Gebiet der ehemaligen DDR entstanden sind und ohne die es vermutlich zu weit größeren sozialen Verwerfungen im Zuge des Abbaus zahlloser Arbeitsplätze gekommen wäre. Teils aus regionalen Initiativen entstanden, wie im Falle des NAC, teils auf Veranlassung einzelner Betriebe oder auf politische Weichenstellungen hin gegründet, ging es immer darum, zu helfen!

Akteure und Beteiligte kommen unmittelbar zu Wort und erzählen ihre Geschichte – ein lebendiges und wirklichkeitsnahes „Lesebuch“.

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Strukturwandel Südwestsachsen

Strategien zur integrierten, beschäftigungsorientierten Gestaltung des Strukturwandels in der Region Südwestsachsen

Regionaler und sektoraler Strukturwandel lassen sich als Konstanten der Wirtschaftsentwicklung begreifen, bei der sich unterschiedliche Regionen im Zeitverlauf sowohl auf der Gewinner- als auch auf der Verliererseite wiederfinden können.

Am Beispiel der Region Südwestsachsen untersucht die Studie, welche Spielräume gegeben sind, um dem strukturellen Wandel in räumlichen Wirtschaftszusammenhängen unterhalb der Landesebene gestaltend zu begegnen und Transformationsprozesse gerade unter beschäftigungspolitischen Aspekten nachhaltig zu begleiten.

Strukturpolitische Instrumente der Nachwendezeit

Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Transformation heute

Ausgangspunkt der Kurzanalyse ist die Frage, ob und inwieweit aus den Erfahrungen der Nachwendejahre nach 1990 auch Anregungen für die Bewältigung heutiger Transformationsprozesse gezogen werden können.

Wir spüren der Frage nach, ob es seinerzeit Formen der Problemlösung gegeben hat, die auch heute (wieder) zielführend und erfolgversprechend sein können.

Autorinnen und Stiftung Neue Länder (in der OBS) hoffen, dass die zur Diskussion gestellten Schlussfolgerungen einen kleinen Beitrag zur Auseinandersetzung über die Gestaltung heutiger Transformationsprozesse liefern.

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Vorabbroschüre: Auch wer nichts verdient, verdient Respekt!

Wie ein Verein versuchte, neue Arbeit zu stiften. Geschichte(n) des Vereins Neue Arbeit Chemnitz e.V.

Der Neue Arbeit Chemnitz e. V. erarbeitet mit Hilfe eines externen Auftragnehmers eine Dokumentation, die die Arbeit des Vereins von dessen Gründung Anfang der 90er Jahre bis heute in Buchform darstellen soll; eine derartige Dokumentation kann exemplarisch für die Tätigkeit einer sogenannten ABS-Gesellschaft stehen und damit einen wertvollen Beitrag zum 30. Jahrestages des Mauerfalls leisten.

Die konkrete Umsetzung des Vorhabens ist nicht in Form einer klassischen Recherche vorgesehen, vielmehr soll das für die Dokumentation erforderliche Material im Rahmen sogenannter „Erzählsalons“, also Runden von jeweils mehreren Beteiligten, Zeitzeugen, Kooperationspartnern etc. erarbeitet werden. Der Vorteil dieser Recherchetechnik ist zum einen die erinnerungsfördernde Gruppendynamik, zum anderen die Wirkung der Erzählsalons als quasi öffentliche Foren des Austauschs an sich. Die dort geführten Gespräche werden mitgeschnitten und bilden dann das Ausgangsmaterial für die Dokumentation, die schließlich in Buchform veröffentlicht werden soll.

Bildung und Beratung von Auszubildenden an beruflichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Erfahrungen aus drei Jahren Projektarbeit

Nach den Erfahrungen aus drei Jahren Projektarbeit ist der gemeinsame Abschlussbericht "Bildung und Beratung von Auszubildenden an beruflichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern" von Dau wat e.V. und DGB-Jugend Nord erschienen.

Der Gewerkschaftliche Arbeitslosenbetreuung „Dau wat“ e. V. Rostock hat das Projekt "Demokratie und Mitbestimmung – Berufsschularbeit Mecklenburg-Vorpommern" durchgeführt, ein auf drei Jahre angelegtes Vorhaben, bei dem durch aufsuchende Jugendbildungsarbeit Berufsschüler vor Ort in ihrer Schule zu Themen wie demokratischer Teilhabe und (betrieblicher) Mitbestimmung im Sinne einer allgemeinen (arbeitsmarkt-) politischen Bildung unterstützt werden sollen.

Auto- und Zulieferindustrie in der Transformation

Beschäftigtenperspektiven aus fünf Bundesländern

Die Auto- und Zulieferindustrie in Deutschland steht unter enormem Veränderungsdruck. Welche Richtung der Wandel einschlägt, hängt jedoch auch vom Einfluss und der Positionierung der Gewerkschaften ab. Gelingt es, den Wandel aktiv mit zu gestalten und zu verhindern, dass die ökologische Nachhaltigkeit gegen die soziale Frage ausgespielt wird? Diesen Fragen geht die vorliegende Doppel-Studie nach. Sie rückt die Beschäftigten und ihre Interessenvertretungen in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in den Fokus und fragt nach deren Haltung zu den anstehenden Herausforderungen.

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Batterierecycling als Beschäftigungsperspektive für die Lausitz

Ansätze einer arbeits- und beschäftigungsorientierten Regionalentwicklungsstrategie

Der Ausstieg aus der Braunkohleförderung und der Braunkohleverstromung bedeutet besonders für die Lausitz eine große Herausforderung - nicht nur aus beschäftigungspolitischer Perspektive. Auf der anderen Seite können das Zeitalter der Dekarbonisierung und der Umstieg auf Elektromobilität neue Chancen eröffnen – auch beschäftigungs- und industriepolitisch.

In der Studie, die von der „Stiftung Neue Länder“ (SNL) gemeinsam mit der Otto Brenner Stiftung (OBS) auf den Weg gebracht worden ist, wird der Frage nachgegangen, ob sich die Lausitz zu einer „Energieregion der Zukunft“ entwickeln kann. Im Kern wird untersucht, welche Chancen bestehen und welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, dass dieser von Strukturwandel besonders betroffenen Region u. a. mit der Etablierung eines Batterierecycling-Werks die Transformation gelingen kann.

Integration von Langzeitarbeitslosen – gemeinsam aktiv

Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellprojektes im Landkreis Leipzig

Qualifizierte Arbeitskräfte sind die wichtigste Ressource unserer hochentwickelten Volkswirtschaft. Gesellschaftlich anerkannte Erwerbsarbeit bildet ihrerseits eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes, individuell zufriedenstellendes Leben sehr vieler Menschen. Umso schwerer wiegt die Tatsache, dass trotz günstiger Entwicklungen am deutschen Arbeitsmarkt in den letzten Jahren nach wie vor rund eine dreiviertel Million Menschen im erwerbsfähigen Alter seit mehr als einem Jahr keinen Zugang zu regulärer Erwerbstätigkeit gefunden hat und als arbeitslos gemeldet ist. Oft handelt es sich dabei um Personen, bei denen sich mehrere Vermittlungshemmnisse kombinieren: ein schon etwas höheres Lebensalter, die Dauer der Arbeitslosigkeit an sich, Leistungsbezug nach SGB II sowie gesundheitliche und/oder soziale Probleme.

Berufswünsche und Zukunftsvorstellungen von Jugendlichen

Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellprojektes zur Berufsorientierung

Die Entscheidung für den späteren Beruf und für einen (Aus-)Bildungsweg nach dem Ende der Schule ist eine der wichtigsten Entscheidungen, vor denen junge Menschen stehen. Auch wenn heutzutage berufliche Flexibilität immer wichtiger wird und immer weniger Menschen einen Lebensberuf in dem Sinne haben, dass sie ihn tatsächlich ihr ganzes Erwerbsleben lang ausüben, trägt die Erstentscheidung viel dazu bei, wie erfolgreich der Einstieg verläuft und wie zufriedenstellend und motivierend ihn die Einzelnen empfinden.

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Im Zeichen des Fachkräftemangels

Neue Entwicklungen im Agieren vor allem jüngerer Arbeitnehmer speziell am ostdeutschen Arbeitsmarkt

Die vorliegende Untersuchung ist veranlasst worden durch eine Entwicklung, die von vielen Beobachtern des Arbeitsmarkts und der Arbeitspolitik für wenig wahrscheinlich gehalten wurde und wird: Die gewerkschaftlichen Mitgliederzahlen in Sachsen-Anhalt nehmen sichtbar zu; die Neuwahl von Betriebsräten findet in beachtlichem Umfang statt; die Tarifbindung nimmt ebenfalls – wenn auch deutlich langsamer – zu. Diese Entwicklungen werden in der Untersuchung nachgezeichnet, vor dem Hintergrund der Entwicklung des Arbeitsmarktes in Sachsen-Anhalt, speziell in der Metallindustrie, analysiert und in einen Zusammenhang mit aktuellen arbeitspolitischen Themen gestellt.

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Arbeitskräftesicherung in der ostdeutschen Automobilindustrie

Das gestellte Thema, "Fachkräftesicherung und Perspektiven der ostdeutschen Automobilindustrie", ist in mehrfacher Hinsicht eine große Herausforderung: Zum einen geht es um den Strukturwandel in einer in der deutschen Industriestruktur zentralen Branche, der Automobilindustrie. Zum anderen geht es um deren spezifische Struktur in Ostdeutschland. Drittens geht es um die Debatte über Fachkräftemangel und Demografie-Probleme, die - so die Prognosen - die Wirtschaft in Ostdeutschland in Zukunft besonders hart treffen werden. Und im Sinne der West-Ost-Angleichung geht es viertens um die Qualität von Arbeitsbedingungen und um Entgelte sowie fünftens um den Beitrag von Mitbestimmung zur Reduzierung von Divergenzen zwischen West- und Ostdeutschland. Bedeutung ist, ist unstrittig. Sie steuert ein Drittel aller bundesdeutschen Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei, ist zentraler Kern der industriellen Basis des deutschen Wirtschaftsmodells, das wesentlich dazu beigetragen hat, dass Deutschland die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 im internationalen Vergleich weniger schwer traf.

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Kennziffer "Produktivität"

Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie in Ostdeutschland

In der betrieblichen wie in der regional- und strukturpolitischen Diskussion taucht der Begriff "Produktivität" in unterschiedlichen Zusammenhängen auf. Im regionalwirtschaftlichen Kontext wird er häufig genutzt, um wirtschafts- und industriepolitische Vorschläge zur Forcierung des regionalen Wachstums zu begründen. So unterschiedlich die dazu unterbreiteten Vorschläge aus angebotsorientierter oder nachfrageorientierter Perspektive auch sein mögen, so konsensfähig scheint das Ziel, Wachstum durch Produktivitätssteigerungen zu generieren.

In dieser Kurzstudie wird daher zunächst der Frage nachgegangen, was der Produktivitätsbegriff grundsätzlich aussagt und was nicht. Es wird diskutiert, wie Produktivität in der regionalwirtschaftlichen Diskussion dargestellt wird. Nach einer Überprüfung der Indikatoren und deren Aussagekraft werden jene strukturellen Faktoren vorgestellt, die die "regionale Produktivität" beeinflussen können. Und es wird gefragt, welche Regionen denn überhaupt mit Blick auf die Produktivität vergleichbar sein können. Die Verwendung des Produktivitätsbegriffs im Branchenzusammenhang wird in der Kurzstudie dargestellt. Dabei wird insbesondere das Verhältnis von Produktivität und Betriebsgröße in der Metall- und Elektroindustrie beleuchtet.

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Aktives Altern in Brandenburg und Sachsen gestalten

Ein Praxisleitfaden

Aktives Altern im Betrieb gestalten – so lautete der Projekttitel und zugleich die Aufforderung im Rahmen des Modellvorhabens im Zeitraum vom 01.07.2013 bis zum 30.08.2015. Von zahlreichen betrieblichen Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen in den Bundesländern, u. a. Sachsen und Brandenburg, ist dieser Aufruf und das damit verbundene Unterstützungsangebot aufgenommen worden. In den betrieblichen Gesprächen als auch in zahlreichen Informations- und Transferveranstaltungen sind die demografischen Herausforderungen diskutiert worden, die Handlungsnotwendigkeiten wurden betont – und doch zeigt sich in der betrieblichen Wirklichkeit sehr häufig, dass für „Aktives Altern im Betrieb gestalten“ langfristige und strukturierte Handlungsansätze die zeitlichen und personellen Ressourcen für zielgerichtetes Handeln oftmals nicht ausreichend gegeben sind.

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Fit durch neue Arbeit im Gesundheitswesen

Ein arbeitsmarktpolitisches Vorhaben zur Unterstützung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen

Ziel des in diesem Bericht behandelten Projektes "Fit durch neue Arbeit im Gesundheitswesen" ist es, gleichzeitig zwei gesellschaftlichen Herausforderungen entgegenzutreten, indem sie miteinander verknüpft werden. Dazu gehört einerseits der wachsende Anteil der älteren Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung durch den demographischen Wandel und andererseits die Herausforderung hoher Arbeitslosenzahlen. Chemnitz gehört innerhalb der Bundesrepublik zu den Städten mit dem prozentual höchsten Anteil von BürgerInnen über 65 Jahre. 2009 betrug dieser Anteil 27,1 % (BBSR 2012). Gleichzeitig waren 2009 in Chemnitz 5.732 Arbeitslose aus sozialpflegerischen Berufen gemeldet.

Zu diesem Anlass wurde das Projekt entwickelt, in dem 15  Arbeitslose im Bereich Pflegebegleitung qualifiziert und beim Aufbau einer Organisationsstruktur unterstützt werden sollten. Dieses Modellprojekt setzt dabei an der Novellierung der Pflegegesetzgebung an, wonach die Entlohnung gemäß § 45b SGB XI möglich ist.

ZIEL – Zielgerichtete Integration junger Langzeitarbeitsloser

Erfahrungen und Ergebnisse eines Projektes

Absicht und Aufgabe des Pilotprojektes ZIEL war es, Instrumente und Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die in engem Zusammenwirken des Maßnahmeträgers mit Betrieben eingesetzt werden können, um den Übertritt der in Ostdeutschland besonders zahlreichen langzeitarbeitslosen jungen Erwachsenen in dauerhafte Erwerbstätigkeit wesentlich zu erleichtern. In der nun verfügbaren Broschüre werden Grundzüge und Ergebnisse der Projektarbeit dokumentiert, die auch für andere, ähnlich gelagerte Integrationsprojekte in Zukunft von Interesse sind.

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Zukunft sichern

Erfahrungen und Ergebnisse eines Projektes

Wie Sie als Betriebsrat eines KMU die Auswirkungen des demographischen Wandels mitgestalten können.
Erfahrungen und Ergebnisse eines Projektes.
Eine Arbeitshilfe der Otto Brenner Stiftung Frankfurt /Main 2010.

Projektantrag an die SNL stellen

Projektergebnisse der SNL

Projektergebnisse