Die Zukunft der Arbeit als öffentliches Thema – Presseberichterstattung zwischen Mainstream und blinden Flecken
Informationen zum Arbeitsheft 90
Erschienen am 24. April 2017
Autoren: Hans-Jürgen Arlt, Martin Kempe, Sven Osterberg
Die Untersuchung verfolgt ein gesellschaftspolitisches Interesse: Welches Bild der "Arbeit der Zukunft" wird von meinungsbildenden Medien gezeichnet? Welche Hoffnungen und Ängste beherrschen die öffentliche Debatte? Welche inhaltlichen Aspekte spielen eine Rolle, welche Gesichtspunkte werden selten aufgegriffen? Der Untertitel der Studie diagnostiziert eine "Presseberichterstattung zwischen Mainstream und blinden Flecken". Analysiert wurden sieben Tageszeitungen und vier Wochenblätter.
- OBS-Pressemitteilung vom 24.04.2017: Zum Tag der Arbeit: Studie über die "Zukunft der Arbeit als öffentliches Thema"
[PDF Download] [OBS Presseportal]
- "Don’t Believe the Hype!", freitag.de, 25.12.2017 (depubliziert)
- "Zukunft der Arbeit - ein unausweichlich Ding?", springerprofessional.de, Michaela Paefgen-Laß, 02.08.2017
- "Studie: Die Zukunft der Arbeit als öffentliches Thema", xm-institute.com, Oliver Mack, 01.05.2017
- "'Arbeit 4.0' erscheint als Naturgewalt", mmm.verdi.de Bärbel Röben, 30.04.2017
Arbeitsheft 90 online lesen
Die Autoren
Dr. Hans-Jürgen Arlt
Kommunikationswissenschaftler und Publizist
Telefon: 030/85074744
E-Mail: h-j.arlt(at)gmx.de
Weitere Informationen
Martin Kempe
Freier Journalist
E-Mail: markempe(at)t-online.de
Sven Osterberg
Sozialwissenschaftler und Publizist
E-Mail: sven(at)praxis-osterberg.de