Bei BILD im Angebot

Untersuchungszeitraum der Zwischenbilanz: 15. Juni bis 8. September 2013

Empirische Basis: Das digitale Format der Bundesausgabe (BILD-ePaper über BILDplus-Abo).

Es handelt sich für die Zwischenbilanz um eine Textauswahl von insgesamt 416 Artikeln. Das entspricht für den bisherigen Untersuchungszeitraum von 86 Tagen einem statistischen Tagesdurchschnitt von 4,7 Beiträgen.

Die jetzt vorgelegte Zwischenbilanz der beiden Medienforscher Wolfgang Storz und Hans-Jürgen Arlt umfasst den dreimonatigen Untersuchungszeitraum 15. Juni bis 8. September 2013. Sie basiert auf der quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von 416 Beiträgen in BILD und BamS. Der Abschlussbericht über die Wahlkampfberichterstattung der beiden Boulevardblätter erscheint Ende des Jahres als Arbeitsheft der Otto Brenner Stiftung.

„Bei BILD im Angebot: Eine starke Kanzlerin und ihr schwacher Partner SPD“
Springers Boulevardmedien im Bundestagswahlkampf 2013 – Eine Zwischenbilanz

• Download: Pressemitteilung der Otto Brenner Stiftung [PDF – 243KB]

• "Wirklich unabhängig und überparteilich?", Gespräch Bettina Schmieding mit Wolfgang Storz, dradio.de, 21.09.2013
• "Wie die Medien Nichtwähler heranziehen", Petra Sorge, cicero.de, 19.09.2013
• "Politik à la Tchibo", seemoz.de, 16.09.2013
• "Bei BILD im Angebot: Große Koalition", Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz, carta.info, 15.09.2013
• "Das »Tchibo«-Prinzip", Rudolf Walther, neues-deutschland.de, 14.09.2013
• “Bild serviert Politik nach dem Tchibo-Prinzip”, nachdenkseiten.de, 13.09.2013
• "Neue Studie: "Bild" will keine rot-grüne Bundesregierung", newsroom.de, 13.09.2013
• "Bild serviert Politik nach dem Tchibo-Prinzip", Alexander Becker, meedia.de, 13.09.2013
• "Für Merkel, gegen Rot-Grün: Wie Springer Wahlkampf macht", neues-deutschland.de, 13.09.2013