Wer Vielfalt und Demokratie stärken will, muss über Mitbestimmung am Arbeitsplatz sprechen. Das zeigen die Leipziger Autoritarismus-Studien deutlich. Gleichzeitig hat die extreme Rechte längst begonnen, in Betrieben für ihre reaktionären Positionen zu werben.
Wir diskutieren:
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Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mitbestimmung und autoritären Positionen?
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Wie kann gelebte Partizipation im Betrieb helfen, den gesellschaftlichen Rechtsruck zu stoppen?
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Welche politische Unterstützung braucht es dafür?
Mit
Sophie Bose (Universität Leipzig)
Andre Schmidt (Universität Leipzig)
Lukas Hezel (DGB-Bildungswerk Baden-Württemberg)
Jessica Knierim (VW Salzgitter)
Moderation: Moritz Riesinger (Otto Brenner Stiftung)
Informationen zur LAS2022 gibt es hier.